Mit Stress besser Leben

„Niemand trifft streng genommen unter möglichen Leiden eine Wahl,
doch man wählt die Anspannung, und die Anspannung wählt die Krankheit!“
Irvin D. Yalom

 

Fühlen Sie sich oft müde und zerschlagen, sind angespannt, unruhig und gereizt? Leiden Sie unter Schlafstörungen, ständigem Grübeln und sind tagsüber unkonzentriert und vergesslich? Bemerken Sie gehäuft Kopfschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern, Herzrasen oder Magen-Darm-Probleme? 

Das moderne Leben verlangt uns viel ab. Die Anforderungen der Berufswelt mit Termindruck und Dauererreichbarkeit, Konflikte in Partnerschaft, Familie oder am Arbeitsplatz, Doppelbelastungen durch Familie und Beruf oder pflegende Angehörige, kritische Lebensereignisse wie Trennung, Jobverlust, schwere Krankheit oder Tod einer nahe stehenden Person sowie wenig Freizeit und fehlender Ausgleich zur Arbeit sind die häufigsten Stressfaktoren. Aber auch die eigenen, oft hohen Leistungsansprüche an sich selbst, Gefühle von Minderwertigkeit sowie anhaltende Ängste und Sorgen führen dazu, dass wir uns immer wieder selber unter Druck setzen und gestresst sind.

Chronischer, sog. toxischer, Stress hat vielfältige Auswirkungen auf Körper und Seele. Eine dauerhafte Überaktivierung des Stresssystems gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Angsterkrankungen, Essstörungen und Depressionen bis hin zum Burn-out. Aber auch auf das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt sowie das Immunsystem hat anhaltender Stress schädliche Auswirkungen.

Oft erkennen wir den Zusammenhang zwischen den körperlichen und/oder seelischen Symptomen und der anhaltenden Stresssituation nicht oder wir reagieren erst, wenn schon gesundheitliche Probleme eingetreten sind. 

Lassen Sie es nicht soweit kommen!

Wir helfen Ihnen, ihr individuelles Stressniveau zu erkennen und geeignete Strategien für ein gelungenes Stressmanagement
zu entwickeln, um sich wieder fit und leistungsfähig zu fühlen. Hierfür bieten wir Ihnen umfangreiche diagnostische und therapeutische Möglichkeiten:

 

 

Vitalstoffe

Vitalstoffe... hin zu neuer Kraft


Zu den Vitalstoffen gehören Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, aber auch sekundäre Pflanzenstoffe, essentielle Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme. 


Für eine gesunde Funktion benötigen auch Gehirn und Psyche ein ausreichendes Angebot bestimmter Nährstoffe. So erfordert die Bildung der Neurotransmitter Serotonin, Melatonin und Dopamin, deren Ungleichgewicht bei Depressionen, Ängsten, Schlafstörungen, Suchterkrankungen, aber auch bei funktionellen Darmbeschwerden und Schmerzsyndromen eine Rolle spielt, ein bestimmtes Angebot von Vitaminen des B-Komplexes, z. B. Vitamin B1, B6, B12, und Folsäure (B9), Spurenelementen wie Zink, Selen und Eisen aber auch Mineralien wie Magnesium. Auch die essentielle Fettsäure Omega-3 ist für eine gute Funktion des Gehirns unerlässlich. 


Aufgrund unserer modernen Lebensweise wird dieser Nährstoffbedarf jedoch oft nicht ausreichend gedeckt. Dieser Mangel im Überfluss kann selbst bei einer ausgewogenen Ernährung entstehen und bleibt therapeutisch oft unberücksichtigt. Gründe hierfür sind häufig ein erhöhter Verbrauch durch anhaltenden Stress, Alkoholkonsum oder Medikamente. Aber auch eine eingeschränkte Aufnahmefähigkeit durch unerkannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Enzymdefekte oder Verschiebungen im Bereich des Darmmilieus/Darmflora sind oft unerkannte Ursachen. Kraftlosigkeit, Infektanfälligkeit, innere Unruhe, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme können die Folgen sein. 


In meiner Praxis biete ich Ihnen ausführliche Informationen und Beratung hinsichtlich der therapeutischen Möglichkeiten der Mikronährstofftherapie bei psychischen Erkrankungen an. Auch die Betrachtung der Ernährungsgewohnheiten bzw. die Bedeutung einer Ernährungsumstellung findet hierbei Berücksichtigung. Da die Qualität der Mikronährstoffe, die genaue Kenntnis der Wirkmechanismen und eine ausreichende Dosierung für den Therapieerfolg wichtig sind, rate ich von einer Selbstmedikation in diesem Bereich ab. Um eine bedarfsgerechte Therapie, ohne Über- oder Unterdosierung zu gewährleisten, können u. U. auch Laborkontrollen erforderlich werden. 


Gerne berate ich Sie in einem ausführlichen Gespräch über die skizzierten Möglichkeiten und stelle Ihnen individuelle Therapiepläne auf privatärztlicher Basis zusammen. 

Stressspezifische Labordiagnostik

Stressspezifische Labordiagnostik...den Dingen auf den Grund gehen.


Chronischer Stress, d. h. eine seit Jahren bestehende Dysfunktion des autonomen Nervensystems, hat vielfältige Auswirkungen auf fast alle Organsysteme unseres Körpers. Dies kann komplexe Untersuchungen erforderlich machen, die weit über die Standardlabordiagnostik der Schulmedizin hinausgehen.


So können z. B. die Bestimmung der mitochondrialen Funktion, des Funktionsstatus von Nebennieren und Schilddrüse, Quantifizierung von oxidativem und/oder nitrosativem Stress auf Zellebene, Überprüfung von Vitamin- und Mineralstoffhaushalt, Beurteilung des Darmmilieus (sog. leaky gut) und des Darmmikrobioms, welches bei chronischem Stress oft verändert ist, sowie der Ausschluss von Allergien und Nahrungsmittel-unverträglichkeiten und die Überprüfung des Funktionsstatus des Immunsystems für eine profunde Diagnostik wichtig sein.

Hormon-Sprechstunde

Hormone - oft unterschätzt und vernachlässigt


Im weiteren Sinn gehören auch Hormone zu den Mikronährstoffen. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten konnten in den letzten Jahren das enge Zusammenwirken von Nervensystem, Immunsystem und Hormonen als Signalbotenstoffe belegen. Für das psychische Wohlbefinden kommen dabei insbesondere den Hormonen der Schilddrüse, der Nebenniere sowie den Hormonen der Geschlechtsdrüsen und deren Vorläuferhormonen eine besondere Bedeutung zu. 


Durch den Prozess des biologischen Alterns, schwere körperliche Erkrankungen aber  vor allem auch durch anhaltenden Stress kommt es häufig zu einem erhöhten Verbrauch oder unzureichender Neubildung dieser wichtigen Signalbotenstoffe. Symptome wie Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, anhaltende Tagesmüdigkeit, Infektneigung, Leistungsknick, Gewichtszunahme oder -verlust, Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen, Ängsten, innerer Unruhe und Gelenkbeschwerden können Folgen sein.


Insbesondere den Nebennieren, wo die für das Überleben wichtigen Hormone Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol und in geringem Umfang auch die Geschlechtshormone Östrogen, Progesteron, Testosteron und DHEA gebildet werden, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Durch eine oft über Jahre andauernde Anspannung und Stressbelastung werden insbesondere die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol in hohem Maße gebildet und verbraucht. Gleichzeitig stellt der Körper die Bildung von Schilddrüsenhormonen und Geschlechtshormonen zurück, um die Funktion der Nebenniere zu stabilisieren, so dass auch Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion oder aber ein vorzeitiger Beginn der Wechseljahre Folgen anhaltenden Stresses sein können. 


Besonders bei Frauen sind die Jahre vor der Menopause, die sog. Perimenopause, oft mit psychische Veränderungen verbunden, die sich als  Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Gereiztheit, Antriebsminderung, Gefühlen von Unwert und Überforderung bemerkbar machen. Einige entwickeln sogar das klinische Vollbild einer Depression oder Angsterkrankung. 


Aber auch Männer erleben häufig in der Mitte des Lebens eine sog. Andropause, also das Nachlassen der Bildung der männlichen Geschlechtshormone. Oft beklagen sie dann einen Verlust der allgemeinen Leistungsfähigkeit, Kraftminderung, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Rückgang der Muskulatur, Gelenkbeschwerden, sexuelle Unlust oder auch Erektionsprobleme.


Aufgrund dieser komplexen Wechselwirkungen und vielfachen Auswirkungen auf das psychische und körperliche Wohlbefinden berücksichtige ich dies in meinen differential-diagnostischen Überlegungen. Dabei kann neben den Veränderungen von Lebensgewohnheiten, Ernährungsumstellung, einer gezielten Mikronährstoff- und/oder naturheilkundlichen Therapie auch eine Therapie mit bioidentischen Hormonen, natürlich gewonnene Substanzen, die den körpereigenen Botenstoffen identisch sind, erforderlich werden. Dabei gilt für die mich der Grundsatz, „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“ 


Daher biete ich in meiner Praxis neben den o.g. Therapieoptionen bei entsprechender Indikation auch eine bedarfsgerechte, individuell angepasste Hormonergänzungstherapie mit bioidentischen Hormonen an. Die Substitution erfolgt in Form von Kapseln (z. B. Rimkus-Methode) oder transdermal als Creme. Zunächst wird in einem ausführlichen Anamnese- und Informationsgespräch die Indikation geklärt. Danach wird der Hormonstatus durch Bestimmung der Hormone im Blut oder im Speichel überprüft. Erst dann findet die endgültige Therapieplanung und Bestellung der für Sie individuellen Rezeptur in einer dafür lizensierten Apotheke statt.


Gerne berate ich Sie in einem ausführlichen Gespräch über die skizzierten Möglichkeiten und stelle Ihnen individuelle Therapiepläne auf privatärztlicher Basis zusammen. 

Herzraten-variabilität

Herzratenvariabilität - ein gesundes Herz passt sich an


Als Herzratenvariabilität bezeichnet man die Fähigkeit des Herzens, die Herzschlagrate in jedem Augenblick immer wieder neu an die gegebenen Anforderungen anzupassen. Ein gesunder Organismus ist in der Lage, zwischen Anspannung und Entspannung beständig hin und her zu wechseln und die Herzschlagrate bedarfsgerecht einzustellen. Er zeichnet sich durch eine hohe Herzratenvariabilität aus. Unter chronischer Stressbelastung und anhaltend hoher Anspannung reduziert sich die Anpassungsfähigkeit des Herzens, die Herzratenvariabilität nimmt ab. Zahlreiche Studien belegen, dass die Abnahme der Herzratenvariabilität mit einer reduzierten Belastbarkeit und einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist. Damit stellt die Herzratenvariabilität (HRV) ein aussagekräftiges Maß für den Gesundheits- und Vitalzustand eines Menschen dar. Spitzen-Sportler und Top-Manager nutzen das HRV-Training schon lange, um ihre körperliche und mentale Belastbarkeit zu stärken.


In meiner Praxis biete ich die Messung der HRV als wichtigen Baustein zur Beurteilung des individuellen Stressniveaus an. Je nach Bedarf und Indikation kann dann ein Biofeedback-Training mit Fokus auf die HRV angeschlossen werden. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten.

Ernährung

Ernährung - die Basis des Wohlbefindens


Eine gesunde Ernährung ist die Basis unseres Wohlbefindens und für die Funktion unseres Gehirns unerlässlich.


Eine kohlenhydratarme, pflanzenbasierte Kost mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und ausreichender Zufuhr von Eiweißbausteinen und sind für eine gesunde Gehirnfunktion unerlässlich. Schwankungen im Blutzuckerspiegel durch regelmäßigen Konsum von Süßigkeiten und kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln stören die Neurotransmitteraufnahme im Gehirn und begünstigen so depressive Verstimmungen und Ängste. Auch Genussgifte wie Alkohol, Zigaretten und Energydrinks schaden unserem Gehirn.


Auch ein gesundes Darmmilieu und der Ausschluss von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist für die stabile Leistungsfähigkeit des Gehirns mit psychischem und geistigem Wohlbefinden unerlässlich.


Gerne berate ich Sie ausführlich und helfe Ihnen, die für Sie optimale Ernährung zu finden.

Entspannung und Achtsamkeit

Entspannung und Achtsamkeit - sich wieder spüren lernen


Entspannungstechniken, wie z.B. Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, und Achtsamkeitsübungen (MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction) nach Prof. Jon Kabat-Zin helfen dem Körper, das im Stress überaktive sympathische Nervensystem zu beruhigen und das für Entspannung zuständige parasympathische Nervensystem zu stärken. 


Das achtsame Wahrnehmen des Augenblicks, so wie ich gerade sitze oder stehe, was ich sehe und höre, wie ich atme, was ich denke und fühle, beruhigt unseren Geist und stärkt die Fähigkeit der Selbstwahrnehmung und Selbstregulation. Studien konnten zeigen, dass sich die stressbedingten pathologischen Veränderungen des Gehirns bei regelmäßiger Anwendung von Achtsamkeitsmeditationen wieder zurück bilden und Konzentration und Gedächtnis sich verbessern.


Gerne unterstütze ich Sie dabei, mit sich selbst wieder in Kontakt zu kommen.

Burn-out

Burn-out - die völlige Erschöpfung von Körper und Seele


Als Burn-out bezeichnet man die völlige Erschöpfung der körperlichen und seelischen Reserven. Lange Zeit ging man davon aus, dass ein Burn-out eine depressionsähnliche Erkrankung ist. Mittlerweile weiß man, dass die bleierne Müdigkeit und extreme Kraftlosigkeit, unter der die Betroffenen leiden, hervor gerufen werden durch den Zusammenbruch des Energiehaushaltes im Bereich der Körperzellen. Die Kraftwerke der Zellen, die sog. Mitochondrien, sind nicht mehr in der Lage, ausreichend ATP (Adenosintriphosphat) zu bilden. ATP ist der wichtigste Energielieferant für die meisten Stoffwechselprozesse in den Zellen unseres Körpers. Die Zellen im Gehirn sind davon genauso betroffen wie die Zellen in der Muskulatur, des Darms und der Leber. 


Die Ursache hierfür ist oft chronischer, lang anhaltender Stress und Anspannung. Betroffene berichten häufig, dass sie sich schon seit Jahren innerlich unruhig, getrieben und überfordert fühlten, bevor es dann zur völligen Erschöpfung kam. Warnsignale des Körpers wie Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Bluthochdruck wurden oft lange ignoriert.


Die funktionelle Medizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen ganzheitlich zu betrachten und die Ursachen von Erkrankungen bis hinunter auf die Zellebene zu erforschen. Diesem Ansatz habe ich mich verschrieben.


In der Behandlung eines Burn-out berücksichtige ich daher immer auch den Energiehaushalt des Körpers und empfehle eine entsprechende Labordiagnostik mit Bestimmung spezifischer Mikronährstoffe, Hormonstatus von Nebenniere, Schilddrüse und Geschlechtsdrüsen, Neurotransmitter und zelluläre Energieparameter.


Anhand dieser Ergebnisse erstelle ich dann einen bedarfsgerechten Therapieplan für Sie. Hierbei kommen eine passgenaue Mikronährstofftherapie, ggf. auch mit Vitamininfusionen zur Stärkung des zellulären Energiehaushalts, ebenso zum Einsatz wie die Sanierung des Darmmilieus, Beratung zu Ernährungsumstellungen, sportliche Aktivierung sowie Angebote zur Verbesserung des Stressmanagements. Auch Biofeedback kann hier eine sinnvolle Ergänzung sein. 


Gerne beraten ich Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch.

"Talk by Walk"

"Talk by Walk"...sich in der Natur spüren mit Naturführer Dr. Jürgen Hettler


Zunehmend seit Jahrzehnten entfremden wir uns von der Natur und damit von unseren natürlichen Lebensgrundlagen und umgeben uns mit von Menschen erschaffenen Kunstprodukten, die in der Evolution des Menschen nicht vorkamen und somit auch keine gesundheitlich stabilisierenden Wirkungen entfalten können. Im Gegenteil! Ich möchte dafür Partei ergreifen, uns wieder vermehrt mit Natur und Natürlichem zu vernetzen, wieder Resonanz zu Naturprozessen herzustellen und uns selbst wieder als Teil der Natur zu verstehen und nicht als isoliert zu betrachtender Homo sapiens sapiens, der Natur nur benutzt und verbraucht und damit sich der eigenen Lebensgrundlagen entledigt.


So möchte ich auch insbesondere auf die gesundheitlichen Wirkungen und Aspekte von Landschaft und Wald eingehen und wie wir Natur und Wald für unsere Gesundheit nutzen können ohne der Natur zu schaden, neudeutsch eine „win-win-Situation“ herstellen.


Neben den gesundheitlichen Aspekten, die ich aus meiner ärztlichen Sicht und Erfahrung während den Wanderungen immer wieder einfließen lasse, steht die „Kontaktaufnahme“ mit der Natur im Vordergrund. Als Naturführer kenne ich Pflanzen, uns begegnende Tiere, kann über klimatische, geologische und ökologische Zusammenhänge berichten.                                                                    


Ziel ist es, in Resonanz mit Natur und natürlichen Prozessen zu kommen und auf diese Weise auch in Resonanz mit sich selbst. Durch einige praktische Übungen, die ich an geeigneter Stelle einfließen lasse, wird Körperwahrnehmung, Entspannung, Beweglichkeit geübt. Sie werden erstaunt sein, was sie in recht kurzer Zeit und immer in der ersten Reihe alles erleben können. Sie erfahren Erstaunliches, Kurioses und beginnen, sich in der Bewegung auch seelisch-körperlich anders zu erleben, eben ihr Inneres in Bewegung und Schwingung zu bringen. Sie benötigen nur eines: eine offene innere Haltung zur Natur und zum Naturerleben, Interesse und etwas Zeit.


An Naturführungen können teilnehmen:


• Einzelpersonen oder


• kleine Gruppen bis ca. 15 Personen 


Länge, Zeit, Schwierigkeitsgrad, bevorzugte Themen und die Vergütung der geführten Wanderungen können wir individuell besprechen.


Ich freue mich auf Sie!


Ihr Dr. J. Hettler


„Wer den Weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst“.